Im letzten Beitrag hab ich euch meine DIY Spüle (samt Anleitung) vorgestellt und nun gibt’s auch endlich die andere Seite der Küche zu sehen. Zum Glück mussten wir nur ein wenig Tetris spielen und auf den Apotheker-Auszug verzichten, damit auch die alte Küche in der neuen Wohnung passte. Offen ist sie außerdem immer noch, denn aus irgendwelchen Gründen hat die Küche keine Tür mehr.
Nachdem ich viele Ideen gesammelt hatte, war ich fest davon überzeugt eine schwarz laminierte Arbeitsplatte zu bestellen. Als ich dann im Baumarkt den Tipp bekam, dass ich auch einfach eine Sperrholzplatte nehmen könnte (gleiches Material wie die gesamte Küchenzeile), griff ich zu. Eine Woche später war alles fertig zugeschnitten und wurde sogar geliefert (der Obi in Berlin-Wedding arbeitet mit einem Lieferservice zusammen – großartig sag ich euch!).
Natürlich ist das Holz weicher und vielleicht würde ich bei farbigen Obst oder Gemüse etwas mehr aufpassen, ansonsten kann ich bislang keine Nachteile feststellen.



