Stattdessen sollte im Idealfall möglichst früh damit begonnen werden, das Hab und Gut auszusortieren und zu verpacken. Kartons, Luftpolsterfolie und Klebeband – das ist die Grundausstattung an Umzugsmaterial, die notwendig ist, um Geschirr, Bücher und all das zu verpacken, was in den Schränken lagert und künftig auch noch gebraucht wird.
Um den Inhalt einer Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnung in Kisten zu verstauen, braucht es ein Set von 20 Kartons (à 62 Liter Volumen bzw. mit je 40 kg Traglast).
Um den Inhalt einer Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnung in Kisten zu verstauen, braucht es ein Set von 40 Kartons (à 62 Liter Volumen bzw. mit je 40 kg Traglast). in Kisten zu verstauen, braucht es ein Set von 40 Kartons (à 62 Liter Volumen bzw. mit je 40 kg Traglast). Um den Inhalt einer Drei- bis Vier-Zimmer-Wohnung in Kisten zu verstauen, braucht es ein Set von 75 Kartons (à 62 Liter Volumen bzw. mit je 40 kg Traglast).
in Kisten zu verstauen, braucht es ein Set von 75 Kartons (à 62 Liter Volumen bzw. mit je 40 kg Traglast). Um den Inhalt einer Vier- bis Fünf-Zimmer-Wohnung (oder ein ganzes Haus) in Kisten zu verstauen, braucht es ein Set von 120 Kartons (à 62 Liter Volumen bzw. mit je 40 kg Traglast). Diese Werte können lediglich eine grobe Orientierung bieten, denn letztlich entscheidet die Menge an Umzugsgütern darüber, wie viele Kisten nötig sind.
Wer ein Komplettpaket kauft, erhält in der Regel Klebeband, Luftpolsterfolie, Packseide und Möbelpackdecken zu den doppelwandigen Kartons dazu. Gläserkartons sind dann hilfreich, wenn nicht nur die Wohnzimmerschränke mit Gläsern gefüllt sind, sondern auch der Partykeller ausgeräumt werden muss. Das sorgt (insbesondere dann, wenn eine kleine Menge an Kartons bestellt wurde) dafür, dass der Druck zum Ausmisten groß ist.
Der Nachteil: Wer hierfür auch ordentliche Umzugskartons verwenden muss oder will, bestellt also doch mehr Kartons. Wird zunächst aussortiert, um dann zu entscheiden, wie viele Kartons gebraucht werden, ist der Erziehungseffekt natürlich kleiner.
Wichtiger Packhinweis: Grundsätzlich gilt beim Packen der Umzugskartons das Prinzip, dass Schweres nach unten in den Karton gehört und Leichtes darüber.
Dinge, die täglich in Gebrauch sind, – also in der Regel Küchen- und Bad-Equipment – müssen hingegen bis kurz vor den Umzugstag warten.
Ein Überblick über eine sinnvolle Packreihenfolge: alltäglich genutzte Dinge packen Sie erst ganz zum Schluss Eine bewährte Reihenfolge zum Kistenpacken könnte diese sein: Zunächst werden Speicher und Keller geleert und verpackt . Sicher verpackt und aussagekräftig beschriftet – so sieht der ideale Umzugskarton aus © pfluegler photo, stock.adobe.com Was tun mit den Lebensmittelvorräten im Haus?
Bezüglich der Lebensmittel im Haushalt gilt: Wer rechtzeitig beginnt, die Vorräte zu vertilgen, tut sich leichter beim Umzug. Wer die Ravioli aus der Dose und die Pilze im Glas in den Wochen vor dem Umzug isst, muss diese Fracht erst gar nicht mit umziehen. Hinweis: Müssen Kühl- und Gefrierschrank mit umziehen, ist es sinnvoll, zumindest die gefrorenen Lebensmittel komplett aufzuessen oder auszulagern.















