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Wer zu Hause feiert, einen Partykeller besitzt oder auch gerne Mal im Wohnzimmer eine Party macht, der weiß dass die Partytheke im Zentrum jeder Feier steht. Schließlich ist sie der zentrale Anlaufpunkt, um sich mit Freunden zu unterhalten, gemütlich beisammenzusitzen und gleichzeitig ein leckeres, bestenfalls gekühltes Getränk zu genießen.

Allerdings summieren sich die Kosten bei Sonderwünschen und die Maße entsprechen selten dem Grundriss oder euren Vorstellungen. Tatsächlich gibt es viele Varianten, wo ihr einfach nur ein kleines bisschen Geschick benötigt.

Wir wollen euch mit unseren hilfreichen Tipps zu einem stylishen Partytresen verhelfen, den ihr nicht nur ganz individuell gestalten, sondern an dem ihr eurem Dekorationstalent freien Lauf lassen könnt. Außerdem gibt es sehr schöne bereits fertige Bars wie zum Beispiel hier, die ihr euch nur frei Haus liefern lassen müsst.

Nicht jeder von euch hat einen Partykeller oder einen Garten und somit ausreichend Platz zur Verfügung. In solchen Situationen sind selbstgebaute Möbel nach Maß finanziell um einiges erschwinglicher als wenn ihr sie kaufen würdet.

Sobald es an spezielle Vorstellungen geht, habt ihr mit einem selbstgebauten Thekenmodell klar die Oberhand.

Wenn ihr allerdings ein individuelles Modell haben möchtet, sind selbstgebaute Partytheken immer die erste Wahl.

Das mag euch banal erscheinen, ist jedoch ein wichtiger Faktor bei der Planung. Bevor ihr richtig loslegen könnt, müsst ihr unbedingt den verfügbaren Platz ausmessen.

So verhindert ihr nämlich böse Überraschungen, wenn ihr im Nachhinein feststellt, dass die Theke zu groß oder klein ist. Wollt ihr beispielsweise eine Partybar aus Betonstein bauen, dann empfehlen Experten, vorher den Fußboden rausreißen, um einen besseren Halt zu gewährleisten.

Denn im Nachhinein lassen sich Änderungen nur sehr schwer umsetzen.Wir haben ja bereits erwähnt, dass Holzmöbel ein gewisses Maß an Pflege benötigen.

Besonders bei einer Outdoor-Theke ist es notwendig, das Holz in regelmäßigen Abständen abzuschleifen, neu zu lackieren und ab und an Holzpflege aufzutragen.

In diesem Möbellexikon findet ihr hilfreiche Informationen zu verschiedenen Holzarten sowie Hinweise zu der Pflege.Im Zweifelsfall müsst ihr nicht alles alleine machen. Vielleicht habt ihr ja Freunde, Verwandte oder Bekannte, die sich auskennen und euch gegebenenfalls unterstützen können.

Wir haben ja bereits erwähnt, dass es im Großen und Ganzen gar nicht so schwer ist, eine passable Theke zum Party machen selber zubauen. Im Grunde reichen dafür ein paar Holzbretter, die ihr dekorativ zusammenschraubt oder ein einfacher Tisch.

Wer allerdings etwas anspruchsvoller ist, bekommt hier von uns praktische Bauanleitungen für die perfekte Theke. Mit ihnen lässt sich innerhalb kurzer Zeit eine stabile sowie ansehnliche Partytheke zusammenbauen.

Schritt 1: Legt zunächst so viele Europaletten für das Grundgerüst nebeneinander, wie die Bar breit werden soll. Wenn eure Partytheke aus mehreren Paletten besteht, empfehlen wir, sie mit Flachverbindern aneinander zu befestigen.

Tipp: Mit ein paar kleinen Brettern lässt sich die Innenseite schnell in ein Regal umwandeln. Und wenn es wirklich schnell gehen muss, könnt ihr eure Partytheke aus leeren Bierkästen zusammenbauen.

Die könnt ihr entweder neu kaufen oder alte Möbelstücke eurer Eltern oder Großeltern verwenden. Bei dieser Methode müsst ihr nur darauf achten, dass sich zwischen den Schränken keine Lücken befinden.

Dann besorgt ihr euch eine Arbeitsplatte, die ihr auf den Einbauschränken entweder mit Leim oder Schrauben befestigt. Der Vorteil bei dieser Partytheke ist, dass ihr keine Zwischenböden benötigt und euch auch nicht mit einem Gestell abmühen müsst.

Das ist neben der Variante mit Europaletten die einfachste Möglichkeit, um schnell und günstig eine Partytheke zu bauen. In ausgewählten Fachgeschäften gibt es nämlich mittlerweile absolut stylishe Wasser-Bars zum Aufblasen. Nur ein bisschen Geld, ein Online-Konto und ausreichend Luft, um das Modell aufzublasen. Außerdem gibt es meistens sehr gutes Zubehör: eine Halterung für die Becher und eine Ablage für die Flaschen.

Das könnte für diejenigen interessant sein, die wenig Platz haben oder keine feste Bar möchten. Diese Modelle haben den Vorteil, dass ihr sie einfach bei Bedarf auf- und wieder abbauen könnt und sie im zusammengeklappten Zustand wenig Platz wegnehmen.

Wer ein bisschen mehr Geld investieren will, kann auch eine Zapfanlage in das selbstgebaute Konstrukt integrieren. Praktisch ist außerdem ein kleiner Kühlschrank, um Eiswürfel vorzubereiten und gekühlte Getränke anzubieten. Gerade bei Motto-Partys ist die Dekoration Pflicht und mehr oder weniger aufwendig, je nach Motto.

Im Grunde sollte die komplette Location einen Motto-typischen Anstrich bekommen und mit Ihr natürlich auch die Partybar.Wir haben euch hier ein paar Dekotipps zusammengestellt um den Partytresen richtig schick werden zu lassen. Um eure Partytheke zu pimpen, könnt ihr beispielsweise die Vorderfront mit Bambus verkleiden. Wer es lieber etwas verspielter oder romantischer will, kann mit verschiedenen Blumenarrangements einen sommerlichen Touch in die Party bringen.

In unserem Artikel „Party Deko Hawaii“ haben wir euch ja ausführlich beschrieben, was ihr alles benötigt. Mit Lichterketten oder integrierten LED-Lampen erschafft ihr einen richtigen Eyecatcher – vor allem in Kellerräumen oder im Garten nach Sonnenuntergang.

Ein paar alte Weinregale als Deko-Elemente sorgen nicht nur für weiteren Stauraum, sie sehen auch verdammt gut aus.

Dafür müsst ihr nur alte Flaschen, die bei der letzten Party übrig geblieben sind, säubern und anschließend mit langen Kerzen befüllen.


Raumteiler vorhang

Taco-Bar: Eine DIY-Taco-Bar für Partys jeder Größe