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„Es geht um einen Dreiklang aus Ökologie, Ökonomie und soziokulturellem Anspruch“, erklärt Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. So sollte zum Beispiel ein Einfamilienhaus nicht nur für lange Zeit Bestand haben, sondern außerdem mit grüner Energie versorgt werden und aus umweltfreundlichen Materialien bestehen.

In den vergangenen Jahren haben sich auf dem weiten Feld des nachhaltigen Wohnens allerdings einige Trends herauskristallisiert, die der bisherigen Immobilienlandschaft durchaus etwas Neues hinzufügen könnten.

„So ein enormer Platzverbrauch wird in Zukunft einfach nicht mehr möglich sein.“ Vor allem in den Metropolen ist Wohnraummangel seit geraumer Zeit ein Problem. Nun sind mobile Winz-Häuschen zwar bei Menschen, die nach alternativen Wohnmodellen suchen, beliebt – aber nicht unbedingt das beste Beispiel für eine intensive Flächennutzung. Eine interessantere Variante des Trends zu weniger Wohnraum kann man beim digitalen „ Tag der Architektur NRW “ betrachten: Auf der Website der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen wird unter anderem ein Einfamilienhaus vorgestellt, das mit einer Front von lediglich sechs Metern Breite auskommt.

Wer gern ein bisschen mehr Platz hätte und trotzdem nachhaltig wohnen will, stößt rasch auf Begriffe wie Passivhaus, Niedrigenergiehaus, Nullenergiehaus oder Plusenergiehaus. „Die zehn bis 15 Prozent mehr Kapital, die für solche Häuser benötigt werden, sind damit schon fast wieder ausgeglichen“, sagt Uhing. Ob Kaufen oder Mieten, klein oder groß, mit Garten oder ohne: Künftige Eigenheim-Besitzer sollten in jedem Fall auf Barrierefreiheit achten.

Hier geht es zur Immobilien-Kompass-Karte von Frankfurt am Main
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