Die Wartezeit konnte ich aber nutzen, um die bald nötigen Baumaterialien heranzuschaffen und schon mal auf der Terrasse zu lagern. Über die lange Wartezeit hinweg ließ sich das super mit einigen kleineren Fahrten zum Baumarkt erledigen. Schnell macht sich aber auch hier ein wenig Ernüchterung breit, denn ganz so leicht wie früher mit Lego war es dann doch nicht. Auf dem folgenden Bild seht ihr den Fortschritt eines ganzen Tages… so lange hat es bei uns tatsächlich gedauert, bis die Steine korrekt lagen.
Allerdings war danach ja ohnehin die nächste Zwangspause angesagt, denn auch die Mörtelschicht unter der ersten Steinreihe sollte jetzt erstmal ausreichend Zeit zum Trocknen haben. Nachdem die erste Reihe Steine ausreichend Zeit zum Trocknen hatte, haben wir dann mit den Rest gemäß Plan hochgemauert.
An die vorgeschriebene Verzahnung haben wir uns nicht wirklich gehalten (wie man auf dem Bild sieht) – allerdings denke ich, dass es auch so ausreichend stabil ist und es hat halt beim Zuschnitt der Steine ein wenig Arbeit gespart. Wir hatten also richtig Spaß beim Setzen der Steine – wäre da nur nicht diese doofe letzte Steinreihe gewesen… Trotz Staubsauger sah die halbe Terrasse nachher aus, als hätte es jemand einen Sack Mehl im Wind verstreut.
Aber irgendwann war dann auch die letzte Reihe Steine gelegt und es gab mal wieder ein paar Tage frei, damit alles trocknen konnte. Zusätzlich sollten auf der späteren Ablage noch zwei Steckdosen (eine links und eine rechts vom Grill) verbaut werden.





