Am Pool liegen, die Beine im Wasser baumeln lassen und vom Alltag abschalten – es gibt doch nach einem anstrengenden Arbeitstag nichts schöneres. Zur perfekten Idylle gehört neben beruhigender Musik, ein paar Grünpflanzen aber eben auch die optimale Poolumrandung.
Schließlich soll der Pool in seinem Ganzen ins das komplette Erscheinungsbild passen oder sogar durch die besondere Optik heraus stechen.
Hier muss jeder nach seinen Bedingungen selbst entscheiden, welche Material das Richtige ist.
Hier nun aber erst einmal die Übersicht mit den gängigsten Methoden und ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Hierbei gibt es unzählige Designs und Formen, sodass jeder für seinen Geschmack gewiss das Richtige findet.
Kleiner Tipp: Wussten Sie, dass es mittlerweile schon Außenfliesen in Holzoptik gibt (gesehen auf archiexpo.de)? Schnelles Rennen oder Toben beim Badespaß sind also tabu, um Verletzungen zu vermeiden.
Es kann also passieren, dass die Fliesen nach einem sehr kalten Winter brechen und das sogar trotz dem Hinweis „frostfest“.
Außerdem schafft der Stein durch seine Optik ein mediterranes Flair und zaubert somit Urlaubsstimmung im eigenen Garten.
Es verströmt Behaglichkeit, Wärme und wirkt natürlich – perfekt als Poolumrandung könnte man meinen. Als Poolumrandung sollten Sie Holz verwenden, dass nicht splittert und eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuchtigkeit und andere Witterungsverhältnisse besitzt.
Der Nachteil ist jedoch, dass sie nicht nur ziemlich schwer zu bekommen sind, sondern auch viel Pflege benötigen. Der Nachteil beider Sorten ist allerdings, dass das Holz die rotbräunliche Farbe verliert, je länger es der Witterung ausgesetzt ist. » Mein Tipp: Wer dennoch auf exotisches Holz zurück greifen möchte, sollte unbedingt auf das FSC-Siegel (Mehr Informationen dazu auf fsc-deutschland.de) achten. Hierbei handelt es sich um ein Verbundmaterial aus Holz und Kunststoff (WPC = Wood Plastic Composit). Dieses Material ist jedoch im Gegensatz zum reinen Holz sehr pflegeleicht, lange haltbar und überwiegend splitterfrei. Die WPC Dielen sind aber nur einfarbig zu bekommen – ein typisches Holzdesign ist also nicht möglich.
Außerdem sollten Sie bedenken, dass sich WPC Dielen noch stärker aufheizen als normales Holz. Hinzu kommt, dass sich dieses Naturprodukt nicht aufheizt und überhaupt kein Wasser aufnimmt.
Mit der richtigen Wahl der Pflastersteine können Sie so ebenfalls ein mediterranes Flair schaffen oder sogar Ihre Terrasse mit dem Pool verbinden ohne noch ein zusätzliches Material zu verwenden.
Wer seinen Pool mit Pflastersteinen umranden möchte, sollte darauf achten, dass der Unterbau richtig gewählt wird.






