In Deutschland ist Minimalismus gerade im Trend und auf den sozialen Medien sieht man immer häufiger Menschen, die stolz verkünden, wie wenig Gegenstände sie nur benötigen. Um Platz zu sparen, haben viele Japaner kein Bett, sondern einen Futon.
Um Pendelzeiten zu verkürzen, aber trotzdem bezahlbare Wohnungen zu bieten, gibt es mittlerweile Anbieter von Mikrowohnungen von unter 10 m². Diese sind vom Preis ähnlich wie größere Wohnungen außerhalb, liegen aber günstig im Stadtzentrum und in Bahnhofsnähe. Gerade bei jungen Leuten, die wenig Zeit zuhause verbringen, werden solche Wohnungen immer beliebter. Vielleicht ist das japanische Konzept der Mini-Wohnung eine Option, die man in Deutschland auch überdenken könnte.



