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Da in der Stadt Pflanzen allerdings eher dünn gesät sind, zieht es mich am Wochenende zum Wandern häufig in die nahe liegende Berge. Die Frage, wie groß Ihr Exemplar werden soll, richtet sich in erster Linie natürlich nach dem verfügbaren Platz.

Aber auch die Menge an Gemüse- und anderen Pflanzen, die darin heranwachsen sollen, ist sehr wichtig.

Wer nur ein paar Gurken und Tomaten anbauen möchte, braucht daher logischerweise ein kleineres Gewächshaus, als wenn Sie einen größeren Vorrat an frischem Gemüse benötigen oder einfach eine gewisse Vielfalt an Obst, Gemüse, Kräutern und Blumen haben möchten. Wer nur wenig Platz für das Gewächshaus hat, kann mit mehr Höhe und Regalen oder Pflanzenampeln den nötigen Raum schaffen. Achten Sie darauf, die Tür breit genug zu machen, damit man auch mit einer Schubkarre oder ähnlich großen Geräten durchkommt.

Bei der Frage nach dem optimalen Standort für das Gewächshaus spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Für ein Glashaus ist eine nördliche oder südliche Platzierung besonders günstig: Während die Sonne im Osten steigt, werden die Glasplatten schnell erwärmt, während sie mittags der Länge nach gegen die Sonne stehen und weniger Wärme aufnehmen. Beginnt die Sonne zu sinken, lassen sich die letzten Sonnenstrahlen voll ausnutzen. Diese Variante bietet sich vor allem dann an, wenn Sie früh mit der Zucht beginnen möchten. Ein Gewächshaus, das mit der breiten Seite nach Süden steht, nimmt somit das meiste Licht auf. Damit das Gewächshaus nicht vom Wind abgekühlt wird, sollte es möglichst windgeschützt stehen.

Gleichzeitig sollte es aber nicht direkt unter großen Bäumen positioniert werden – abgesehen von dem üppigen Schattenwurf können herabfallende Äste und Früchte das Haus beschädigen. Wenn Sie das Gewächshaus auch bei niedrigen Temperaturen nutzen möchten, sollte es nicht am Fuße eines Hanges stehen. In einem nächsten Schritt gilt es, die Ausrüstung und die Materialien zusammenzustellen, die Sie für den Bau des Gewächshauses benötigen. Bei gefährlichen Arbeiten, die ein großes Verletzungsrisiko mit sich bringen, sind Arbeitshandschuhe der Kategorie 3 zu empfehlen.

Wenn Sie mit einer Säge oder ähnlich scharfen Werkzeugen hantieren, sollten die Handschuhe idealerweise schnittfest sein, damit Sie sich im Ernstfall keine schweren Verletzungen zufügen können. Damit nichts davon ins Auge gelangt und dort für Verletzungen sorgt, ist eine Schutzbrille essenziell heim Heimwerken.

Kleine Fremdkörper, die ins Auge geflogen sind, werden oft erst später bemerkt, wenn sie für Reizungen sorgen. Wichtig ist, dass die Schutzbrille eine gute Qualität hat und auch um die Augen herum dicht abschließt. Schleifen, sägen, bohren: All solche Arbeiten verursachen feinen Holz- beziehungsweise Metallstaub. Daher sollten Sie unbedingt bei solchen Tätigkeiten einen Atemschutz tragen, um den feinen Staub nicht einzuatmen. Diese Lautstärke sind für die Ohren nicht nur unangenehm, sondern bei längerer Belastung auch gehörschädigend. Deswegen ist es zum Schutz der Ohren wichtig, bei lauten Heimwerkerarbeiten einen guten Gehörschutz zu tragen.

Wenn Sie zuhause mit schweren Materialien und Werkzeugen hantieren, sollten Sie am besten Sicherheitsschuhe tragen. So bleiben die Füße ganz, falls Ihnen ein Werkzeug darauf fällt. Sollten Sie keine Sicherheitsschuhe haben, reicht für die meisten Arbeiten zuhause auch anderes stabiles Schuhwerk aus, das kleinere Missgeschicke abfedern kann.

Ein Holzfundament ist schnell montiert, hält aber möglicherweise nicht so lange wie andere Fundamente.

Umgekehrt ist ein Betonfundament sehr langlebig und stabil, allerdings müssen Sie mehr Zeit und Geld in die Verarbeitung des Betons investieren. Den Mittelweg bildet das Stahlfundament: Es ist vergleichsweise schnell montiert und ebenfalls lange haltbar.

Damit das Fundament die gewünschte Größe hat und gerade wird, sollten Sie den Rand mit Hilfe von Holzpfeilern und Schnüren abstecken. Der tragende Rahmen besteht aus gehobelten, gut getrockneten Holzlatten von mindestens 5 mal 5 Zentimetern. Das Holz solle im Vorfeld ein- bis zweimal imprägniert und mit einer klaren Holzschutzlasur gestrichen werden, damit es wetterfest ist. Damit vom Fundament aus kein Wasser in das Holz des Rahmens eindringen kann, sollten Sie an die Unterseite der Rahmenbalken Dachpappe zum Isolieren tackern.

Die kürzeren Leisten dienen als Streben, die im rechten Winkel zwischen den beiden langen Balken angebracht werden. Die Rahmenteile für die Vorder- und Rückseite sind schmaler als die für die Seitenteile, dementsprechend brauchen Sie hierfür weniger senkrechte Streben.

Das Dach Ihres Gewächshauses sollte spitz sein: So sind die optimalen Wuchsbedingungen für die Pflanzen garantiert, denn Flachbauten heizen sich zu schnell auf, können gleichzeitig die Wärme aber nicht gut speichern. Ein spitzes Dach hat außerdem den Vorteil, dass Staub und Schmutz bei Regen abfließen und der Schnee im Winter herunterrutschen kann.

In unserem Artikel stellen wir Ihnen eine Vielfalt an alten und neuen Tomatensorten vor – da ist für jeden etwas dabei.

Gewächshaus im Garten
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Gewächshaus von innen
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windgeschütztes Gewächshaus
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Ausrüstung für Bauen eines Gewächshauses
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Selber-Bauen eines Gewächshauses
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Gewächshaus aus Holz
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Gewächshaus aus Metall
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