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Ein Gartenhaus selbst zu bauen erfordert einen Bauplan, eventuell eine Baugenehmigung, ein solides Fundament, hochwertiges Holz, ein Ständerwerk, eine Dach-Konstruktion, Wände, Bodendielen und ein gedecktes Dach. Selbstverständlich können Sie, ein wenig Hintergrundwissen vorausgesetzt, den Plan für den Eigenbau selbst zeichnen und so Ihre Wünsche perfekt umsetzen. genehmigungspflichtig, muss die Behörde den von Architekt oder Bauingenieur gezeichneten Plan in jedem Fall vor Baubeginn bewilligen. Hier wird nur unter den tragenden Wänden dick betoniert, für die Bodenplatte selbst genügen zehn Zentimeter Materialstärke. Allerdings müssen die Streifen, um auch starken Frösten standzuhalten, mindestens achtzig Zentimeter in die Tiefe reichen. Das Punktfundament setzt sich meist aus neun betonierten Einzelfundamenten zusammen, wobei die Zahl je nach Größe des selbst gebauten Gartenhauses variieren kann.

Vom Schnürgerüst aus sich in der Mitte kreuzende Schnüre spannen und so festlegen, wo die Gruben für das Fundament ausgehoben werden müssen. Ein Blick in den Bauplan zeigt: Nun geht es an die Konstruktion der seitlichen Balken, welche die Grundlage für jede Wand sind.

Durch den stabilen Unterbau können Sie die Pfosten entweder direkt mit den in der Basis verankerten U-Pfostenträgern verschrauben oder zunächst eine Unterkonstruktion aus Holz auf dem Fundament befestigen. Es ist wichtig, alle in der Anleitung verzeichneten Mittel- und Querbalken sorgfältig einzubauen, denn diese sorgen beim DIY-Gartenhaus für gute Stabilität. Wie beim Dach kommen hier Schalungsbretter zum Einsatz, die auf die Länge der Seitenwände zugeschnitten und an die Balken der Ständerkonstruktion geschraubt werden. Die Haustüre können Sie ebenfalls selbst bauen oder alternativ ein fertiges Modell aus dem Handel verwenden.

Die Fenster werden je nach Konstruktion des Hauses, direkt während der Wandmontage oder erst im Nachhinein gesetzt. Werden nur Gartengeräte oder Fahrräder in dem Häuschen untergebracht, muss der Boden robust und pflegeleicht sein, hier genügt ein Beton- oder Plattenuntergrund.

Einfache Dachpappe bietet ausreichenden Schutz, ist jedoch nicht so stabil wie andere Eindeckungen. Über diese können Sie robuste Bitumenschindeln, die es in vielen schönen Designs gibt, oder Dachpfannen legen. Eine ausgediente Haustüre, noch gute aber bereits verwitterte Bretter oder alte Schindeln verleihen dem Häuschen einen ganz besonderen Reiz.


Haustüren

DIY Herbst Windlichter aus Glas