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Ein Carport ist eigentlich nur ein Dach, welches auf Pfosten irgendwo steht und wo Sie Ihr Auto drunter stellen können. Messen Sie Ihr Auto einmal ab und überlegen Sie, wie viel Dachüberstand Sie ihm ringsum gönnen möchten, wie die Pfosten stehen sollten, damit Sie die Türen auch aufkriegen, wo Sie auf Ihrem Grundstück dafür Platz haben und wie die Zufahrt verlaufen soll. Wenn Sie Konstruktionszeichnungen übernehmen, dann achten Sie darauf, dass die Hersteller ihre Holzart genau kennen und sie die nötigen Stärken etwa von Pfosten oder Dachträgern meist sehr genau darauf abgestimmt haben und auch nur bis zu einer definierten Dachlast gehen.

Achten Sie auch darauf, dass so ein freistehendes Dach Stürmen eine große Angriffsfläche bietet und bauen Sie lieber etwas stabiler als nötig. Wenn Sie eine Wahl haben, dann werden Sie Ihren Carport aus Holz eher auf einer höhergelegenen Seite bauen als in einer Kuhle. Auf einem kleinen Hügel oder auf der Hangseite werden Sie den Untergrund leichter drainieren können als in einer Senke, wo Sie entweder zu einem geeigneten Abfluss durchgraben müssten oder sogar ein unterirdisches Wasserbassin mit eine Pumpe ausstatten, um bei starkem Regen das Wasser von der Konstruktion wegzubekommen.

Heben Sie die Grundfläche etwa 20 bis 30 cm tief aus, sorgen Sie für die Drainage und eine passende Neigung von 2 bis 3%, damit Oberflächenwasser schnell abläuft. Planieren und verdichten Sie den Untergrund, füllen mit einer Schicht grobem Schotter auf, in den Sie auch eventuell nötige Drainagerohre verlegen.

Planieren und Oberflächenneigung nach jeder Schicht nicht vergessen und wenn der ganze Aufbau etwas höher wird, so dass er über den Bodenlevel hinausragt, ist es auch recht.

Das wird manchmal gemacht, wobei die Bereiche im Boden und an der Oberfläche dann extra stark mit wasserabweisendem Holzschutz oder gar Teer behandelt werden.

Für die Haltbarkeit des Holzes ist es eher angeraten, Fundamentschuhe aus Stahl einzugießen und die Pfosten dort einzuschrauben, so dass sie den Boden gar nicht berühren. Das heißt, Sie könnten Ihren Holzcarport einfach irgendwo hinstellen und er würde stehen, wie etwa ein Tisch.

Also werden Sie Ihre Pfosten im oberen Bereich mit Pfetten – etwa im Winkel von 45 Grad - sowohl in der Längsrichtung mit den Dachträgern als auch quer in Richtung der Mitte des Daches stabilisieren. Mit mechanischen Beschlägen, Bolzen oder Schrauben zu arbeiten geht zwar auch ist aber vielleicht weniger verlässlich.

Am besten nehmen Sie welche mit Nut und Feder, um dem Dach zusätzliche Stabilität zu geben. Sie bekommen dann ein großes Paket geliefert, in dem bis auf die Werkzeuge, alle Baumaterialien fertig zugeschnitten enthalten sind.

Carport-aus-Holz
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Auto-carport-aus-holz
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Holzschalung-carport-aus-holz
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Flachdach-werden-carport-aus-holz
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