Wie bereits berichtet, bin ich schon seit längerer Zeit im Advents- und Weihnachtsfieber, da „merriest time of the year“ und so. Allein die Vorstellung an Schnee vor der Tür, warme Plätzchen aus dem Ofen, den funkelnden Tannenbaum im Wohnzimmer und all die anderen schönen Dinge, die die Weihnachtszeit mit sich bringt, versetzt mich in reinste Entzückung. Gar nicht so verwunderlich, seitdem ich herausgefunden habe, dass das Schenken meine ganz persönliche Liebessprache ist. Beim Mann und mir geht es seit Langem nicht mehr um das neueste technische Gimmik, ein edles Parfum oder teuren Schmuck. Das kann ein gutes Buch sein, von dem wir glauben, dass es den Anderen besonders interessiert und berührt oder ein selbst gestaltetes Fotoalbum mit persönlichen Worten, das wir gemeinsam anschauen, dabei zusammen Lachen und manches Mal auch Weinen können. Packpapier, Schwarz und Weiß sind die vorherrschenden Farben geworden, denn ich finde diese Kombi unschlagbar schön.
Weil ich es geschafft habe, zusammen mit der Spiegelreflexkamera, die ich gerade für das Shooten des Verpackungsvorganges holen wollte, die gesamte Treppe runterzurasseln. Vor allem habe ich nun keine Kamera mehr, die ich am Stativ befestigen und mit dessen Selbstauslöser ich Fotos von meinen Basteleien machen könnte, für die ich ja beide Hände benötige. Alle anderen Fotos, die du in diesem Beitrag siehst musste ich mit dem iPhone schießen, sorry für die mäßige Qualität. Vielleicht schlage ich dem Mann doch vor, mal wieder materialistische Weihnachten zu feiern und wünsche mir eine neue Kamera?
Was anderes wird uns wohl kaum übrig bleiben… Aber ich gebe zu, es gibt für Blogger weitaus Schlimmeres als eine neue gute Kamera. Ich habe einfach den Klebefilm verwendet, da es schneller geht und ich da nicht mehr so perfektionistisch bin.
Wenn du es aber noch schöner haben möchtest, kannst du die Sterne mit Kleber ankleben, so sieht man keine unnötigen Klebefilmstreifen.










