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Bei den meisten Häusern und Wohnungen hat das Problemkind viele Namen: Flur, Foyer, Eingangsbereich, Hausplatz, Diele usw. Zur Folge hat das dunkle, kleine und oftmals etwas chaotische wirkende Räume, die eher zum Gehen als zum Verweilen einladen. Heimkommen, Schuhe und Mantel ablegen, den Geruch des eigenen Hauses/der Wohnung wahrnehmen, sich Zuhause fühlen: Dieses Ritual ist bedeutender für uns, als man glauben mag.

Der Raum sollte allem voran freundlich und hell erscheinen, was gerade in den oftmals schlauchförmigen Foyers ohne Fenster gar nicht so einfach ist. Denken wir an einen Flur, taucht bei den meisten von uns unweigerlich ein schmaler, schlauchförmiger und allem voran sehr dunkler Raum ohne Fenster auf. Fernsehsendungen, die sich um Wohnungsgestaltung drehen, unterstreichen die Forderung nach einem einladenden Flur und zeigen beispielhaft, was es ausmacht, wenn Liebe zum Detail in diesen Bereich des Hauses gesteckt wurde.

Die meisten sind jedoch mangels Fenster weder mit großem Tageslichteinfall gesegnet, noch können sie mit enorm viel Platz glänzen. Wer einen großen, hellen Flur sein Eigen nennen darf, ist tatsächlich ein Glückspilz, da diese Räumlichkeiten wesentlich leichter freundlich zu gestalten sind. Dabei werden allem voran helle Töne eingesetzt: Weiß, beige, pastell, ein zartes Gelb usw. Wird ein ohnehin schmaler Raum an den Innenseiten zusätzlich mit dunkleren Farben bepinselt, wirkt selbiger noch enger und drückender.

Etwas gewagter, aber dennoch eine gute Möglichkeit, für ein harmonisches Erscheinungsbild im Flur zu sorgen, ist es, die Türen allesamt in der gleichen Farbe zu streichen. Die meisten Menschen scheuen tatsächlich immer etwas davor zurück, Türen anzustreichen, doch gerade diese sind es oftmals, die den Eingangsbereich unruhig wirken lassen.

Lassen Sie sich hierzu bitte jedoch vorab im Baumarkt beraten, welche Farben zum Anmalen von Türen geeignet sind. Tapezieren Sie nur einzelne Wände und setzen Sie Kontraste – dann dürfen die vorkommenden Farben und Muster der Tapete ruhig sehr auffallend und kräftig ausfallen. Es ist das Objekt, das Unschönes und lose Herumliegendes vor den Augen der Gäste und Bewohner verbirgt und damit einen aufgeräumten Eindruck erzeugt. Sehr beliebt sind Schuhschränke, die einerseits wenig Platz in der ohnehin kleinen Diele wegnehmen und andererseits komfortabel nach außen aufgeklappt werden können, um das Schuhwerk zu entnehmen.

Bei wem Platz Mangelware ist, sollte also auf eine kleine Kommode zurückgreifen, in welcher er Handschuhe, Schlüssel usw. blickdicht verstauen kann. Sideboards besitzen die Eigenschaft, wesentlich breiter also hoch zu sein und nehmen daher viel Platz in Anspruch.

Schuhe finden in kleinen Räumen in einem schmalen, ausziehbaren Schuhschrank Platz und Jacken/Mäntel werden an hübsche Haken an die Wand gehängt. Ein optisch ansprechender Haken an der Wand hingegen vermittelt einen dezenten Eindruck, erfüllt seinen Zweck und nimmt keinen wertvollen Platz weg. Glückspilze mit viel Platz stehen auch bei Garderoben alle Wege offen: Einbauschränke, Garderobenschränke und weitere größere Ordnungssysteme sind eine bewährte Möglichkeit, den Eingangsbereich aufgeräumt wirken zu lassen.

Im Schrank verstaute Jacken und Mäntel sorgen dafür, dass keine Unruhe im Flur entsteht und können zudem auch über die Sommermonate nicht einstauben. Ganz gleich, für welches der genannten Systeme Sie sich entscheiden: Wichtig ist, dass Ihr Hausplatz durch das Mobiliar aufgeräumter und ordentlicher wirkt. Einem Thema, dem man erst die letzten Jahre die verdiente Aufmerksamkeit gewidmet hat, ist der Bereich Beleuchtung.

Das richtige Licht vermag Gemütlichkeit und Harmonie zu erzeugen, es lässt Räume größer oder kleiner, warm oder kalt wirken und Unschönes in den Hintergrund treten (oder im negativen Fall zur Schau stellen). Im besten Fall planen Sie mehrere Spots an Decken und Wänden ein, um Ihren Flur optimal auszuleuchten und dem ohnehin dunklen Flair die Schärfe zu nehmen. Auch Haustüren mit Sichtfenster eignen sich für dunkle Eingangsbereiche sehr gut, da durch selbiges zumindest ein wenig Tageslicht in den Raum dringen kann.

Eine Kombination aus Deckenflutern und Wandleuchten lässt einen Raum größer und geräumiger erscheinen; die passende Lichtfarbe sorgt für Gemütlichkeit und Wohlgefühl. Gerade die Diele sollte ausreichend erleuchtet sein: Dunkel sind die Räume ohnehin meistens, weiterhin wird bei vielen Menschen gerne vor Verlassen des Hauses ein prüfender Blick in den Spiegel geworfen. Sie brauchen natürlich keine Ausleuchtung, um damit eine Doktorarbeit zu schreiben, eine ausreichende Helligkeit sollte es jedoch schon sein.

Sorgen Sie bitte dafür, dass ausreichend Leuchtmittel vorhanden und die Abstrahlwinkel groß genug sind, damit keine dunklen Ecken entstehen. Hier sollte ein Material gewählt werden, dass einerseits Feuchtigkeit verträgt, hochwertig anmutet, robust ist gegen Kratzer (Sand und Steinchen in den Schuhen, Schnee und Splitt, Staubsauger usw. können einen Boden enorm strapazieren) und sich leicht reinigen lässt.

Einerseits bleiben die kuscheligen Exemplare im Eingangsbereich nur kurze Zeit schön sauber, andererseits verrutschen Einzelstücke leicht, wenn kein Mobiliar für Befestigung sorgt. Bei einem eher dezent gehaltenen Flur dürfen Sie ruhig farbige Akzente setzen und zwischen großen und kleinen Bilder wechseln. Dekorationselemente wie Figuren, Kerzen- und Kerzenhalter, Vasen, Schalen, Wandobjekte und vieles mehr erhalten Sie in jedem Baumarkt, teilweise im Discounter, im Einrichtungsfachhandel sowie im Internet. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf, aber übertreiben Sie nicht: Zu viel „Nippes“ wirkt immer kitschig und überladen.

Wer sich auf ein paar wenige Elemente beschränkt, selbigen jedoch eine Bühne bietet, hat den größten optischen Erfolg. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“: Dieser alte Spruch ist uns allen geläufig und birgt viel Wahrheit.

Wie bereits erwähnt, eignet sich der Eingangsbereich sehr gut für Fotos Ihrer Familie oder ganzen Collagen davon. Auch andere Bilder – seien es gemalte Werke oder auch sehr große Fotomotive auf Leinwand oder Glas – machen im Flur ordentlich was her. Ein großes Bild sollte immer das Alleinstehungsmerkmal im Raum sein und nicht in Verbindung mit weiteren Wandobjekten oder Fotos untergehen. Auch an den Seitenwänden können tolle Bilder angebracht werden – es sollten lediglich ähnliche, also zusammenpassende Motive sein, die Ihren Einrichtungsstil vorzugsweise noch hervorheben.

Ein Beispiel aus der Praxis: Wessen Flur im Afrika-Style dekoriert ist (gedeckte Farben, Tiere, Holzfiguren, Masken usw.), sollte auch dazu passende Bildmotive anbringen. Letzteres trägt dazu bei, dass Pflanzen in den meisten Fällen nicht ausreichend Licht abbekommen und kläglich vor sich hinsiechen.

Hier finden Sie einen tollen Beitrag mit hilfreichen Tipps, welche echte Pflanzen Sie sich in einen dunkleren Flur stellen können, ohne dass selbige Schaden nehmen. Während Kunstpflanzen ein eher negativer Ruf anhaftet, genießt reales Grün bei den meisten Menschen bestes Ansehen. Wer alle halbe Jahr ein neues Exemplar kaufen muss, weil das alte Grün eingegangen ist, tut weder seinem Geldbeutel noch der Umwelt einen Gefallen. Lieber einmal eine etwas hochwertigere (und allem voran echt aussehende) Kunstpflanze kaufen, als ständig nachjustieren zu müssen.

Während vor geraumer Zeit beinahe jede Kunstpflanze bereits auf den ersten Blick als solche enttarnt werden konnte, hat sich dahingehend viel gewandelt. Der Markt bietet sogar ein breites Portfolio an Außenbegrünung – für Innenräume sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Wer viel Wert auf Optik legt, muss für künstliches Grün schon etwas tiefer in die Tasche greifen. oder abgeschreckt wird: Schuhe, Essensgerüche aus der Küche, Jacken und Mäntel sondern keinen besonders angenehmen Duft ab. Der Eingangsbereich verträgt durchaus Akzente; nur sollten selbige eben nicht zusätzlich drücken, sondern erweitern. Der Eingangsbereich verträgt durchaus Akzente; nur sollten selbige eben nicht zusätzlich drücken, sondern erweitern.

Bereichern Sie Ihren Flur mit Pflanzen , die mit wenig Licht und suboptimalen Bedingungen auskommen oder greifen Sie im Zweifel auf echt aussehende Kunstpflanzen zurück. Der Bodenbelag im Foyer sollte einerseits robust und pflegeleicht sein, da im Flur wesentlich öfter gewischt werden muss, als in Räumen, die man nicht im Straßenschuhen betritt. Diese hübschen Vorhänge sehen nicht nur dekorativ aus; sie vermögen auch Unschönes komplett verschwinden zu lassen, ohne den Zugang zu versperren.

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Unschöne Ecken mit Leitungen, Sicherungskästen usw. können hinter Flächenvorhängen verschwinden, ansprechende Abschnitte sollten dementsprechend betont werden. Helle Farben verwenden, Stirnseiten betonen, sehr schmale Möbelstücke besorgen und für die Garderobe ausschließlich schicke Kleiderhaken anbringen, Beleuchtung den ungünstigen Gegebenheiten anpassen und für Helligkeit und Wärme sorgen.

Nachdem die meisten Eingangsbereiche aufgrund fehlender Fenster sehr dunkel sind, eignen sich nur wenige echte Pflanzen. Streichen Sie Ihre Wände in hellen Tönen und setzen Sie bei schmalen und engen Dielen mit der Tapete lediglich Akzente.

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