Dabei stand zunächst die Frage im Raum: „Was können wir tun?“ Die Ideen waren umfangreich: Von Müllvermeidung bzw. ordentlicher Mülltrennung über Energiesparen bis hin zum drängenden Thema Einsparung von CO2, als eine der größten Herausforderungen im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung. Davon ausgehend gab es während der Fastenzeit für jede Woche ein Motto, z.B. Energiesparen, Lebensmittel retten etc. mit mehreren Klimafastenzielen, die von Schülern und Lehrern gemeinsam erreicht werden sollten.


