Die Qual der Wahl: Welche Farbe für die Dachziegel?
Unsere Checkliste für Ihre Entscheidung bei der Dachfarbe ✅ Besorgen Sie sich die örtliche Bauordnung ✅ Wählen Sie Ihre bevorzugte Ziegelform ✅ Wählen Sie die Oberfläche, die der Dachziegel haben soll ✅ Wählen Sie die gewünschte Ziegelfarbe ✅ Fragen Sie bei Ihrem Dachdecker nach einem Musterziegel Wichtig: Achten Sie darauf, dass die Farbe der Ziegel in jedem Licht unterschiedlich erscheint.Beispiele sind die Frankfurter Pfanne, der Reformziegel oder der Glattziegel.Ein schöner Kontrast zwischen heller Fassade und dunklem Dach Foto: Patryk Kosmider / stock.adobe.comTon-in-Ton Die zweite Variante der harmonischen Abstimmung zwischen Hausfassade und Dach ist die Ton-in-Ton-Gestaltung.Hierbei wird die Farbe des Daches an die Fassadenfarbe angepasst, sodass das Haus in einem durchgängigen Farbton erscheint.Mittlerweile steigt allerdings auch die Anzahl derjenigen, die „Farbe bekennen“ und sich für ein Dach in Dunkelblau oder gedecktem Grün entscheiden.
Dachziegel-Oberflächen: Engobiert, glasiert & edelengobiert
Zu den einzelnen Produkten machen die Hersteller stets spezielle Angaben wie zum Beispiel „rot engobiert“, „grün glasiert“ oder „Edelengobe Schwarz“.Am bekanntesten sind hier die seidenmatt schimmernde Engobe und die glänzende Glasur.Die dabei entstehende Oberflächenschicht, die untrennbar mit dem Ziegel verbunden ist, bezeichnet man als Engobe, der ursprüngliche Ziegel gilt dann als engobiert.Wie bei der Engobe erfolgt die Farbgebung durch die Auswahl des Tons beziehungsweise durch Zugabe von Pigmenten oder Metalloxiden.

Ein Haus mit einem roten Dach. Wie sollte die Außenfassade gewählt
Ein rotes Dach und eine weiße Außenfassade sind eine häufige Wahl.Das Ganze ist harmonisch und passt gut zu unserem roten Dach und verleiht ihm einen reifen und modernen Charakter.

Home
Willkommen bei POHLMANN KLINKER-HAUS Von Natur aus norddeutsch: Bauen mit Backstein und Klinker Backsteinbauten prägen seit Jahrhunderten die Architektur Norddeutschlands.Diese baugeschichtliche Tradition ist aber nicht der einzige Grund, der bis heute für den uralten Baustoff spricht.
